Camping in der Stadt
Lars
| 22-01-2025
· Lifestyle-Team
Camping als trendigste Outdoor-Aktivität in der „Post-Pandemie-Ära“ ist für urbane Jugendliche zur bevorzugten Methode geworden, um Arbeitsstress abzubauen, Müdigkeit zu beseitigen und der Natur nahe zu sein.
Viele Menschen haben eine beispiellose Begeisterung für Camping gezeigt und sagen, dass sie jedes Mal, wenn sie vom Camping
zurückkommen, die schöne Landschaft vermissen, wenn sie am frühen Morgen das Zelt öffnen, den süßen Duft des Grases auf den Feldern, die Freiheit, den ganzen Tag im Freien zu spielen, und die Freude, neue Campingplätze zu erkunden.
Worauf sollten Sie beim Camping achten? Die folgenden Tipps helfen bei der Vorbereitung und sorgen für Ihre Sicherheit.
1. Bauen Sie Ihr Lager vor Einbruch der Dunkelheit auf
Sie müssen sich nach Ihren Vorlieben für die Art des Campingplatzes entscheiden, ob es sich um ein Zelt, einen Wohnwagen oder eine Hütte handelt. Obwohl ein Zelt der einfachste Unterschlupf beim Camping ist, kann es bei richtiger Vorbereitung recht bequem sein. Die Eignung hängt von der Größe, Form und dem Gewicht des Zeltes ab.
Denken Sie daran: Größere Zelte bedeuten nicht unbedingt bessere – schließlich müssen Sie sie zum Campingplatz tragen.
Testen Sie das Zelt zu Hause auf eventuelle Probleme, damit Sie beim Camping keine Probleme haben. Bringen Sie Ersatzzeltstangen mit, falls sie brechen, denn das kann passieren.
V2. Wählen Sie einen Schlafsack
Wenn Sie in einem Zelt übernachten, entscheiden Sie sich für einen mumienförmigen Schlafsack. Diese Art von Schlafsack schmiegt sich eng um Ihre Füße, hält die Körpertemperatur und ist leicht zu tragen.
Ein zu lockerer Schlafsack bietet keine wirksame Isolierung; wenn Lücken vorhanden sind, empfiehlt es sich, diese mit zusätzlicher Kleidung auszufüllen.
Legen Sie den Schlafsack nicht direkt auf den Boden; Sie können einige Äste und Oberbekleidung darunter legen oder einige Steine ​​und trockenes Gras darauf legen. Stellen Sie vor der Verwendung sicher, dass der Schlafsack für eine bessere Isolierung gründlich aufgeschüttelt ist. Lassen Sie nach jedem Gebrauch die warme Luft aus dem Inneren des Sacks ab, um zu verhindern, dass Kondensation den Schlafsack feucht macht, wenn warme Luft auf kalte Luft trifft.
3. Nachtkleidung
Es ist wichtig, die Kleidung trocken zu halten, insbesondere Handschuhe und Socken. Am besten trocknet man sie am Feuer oder legt sie in den Schlafsack, um sie während des Schlafens durch die Körperwärme zu trocknen.
Vermeiden Sie es, zu viel Kleidung zu tragen, wenn Sie in den Schlafsack schlüpfen. Durch Schwitzen kann der Schlafsack feucht werden, was seine isolierenden Eigenschaften verringert. Am besten wickeln Sie Ihre Schuhe ein und legen sie in den Schlafsack, damit sie morgens nicht steif frieren.
4. Vermeiden Sie Gefahren
Achten Sie beim Aufstellen von Zelten oder anderen Unterständen auf Wespennester und andere Insekten und Käfer.
Wer sich in der Nähe von Pflanzen, Büschen und Bäumen befindet, sollte sich von Kopf bis Fuß in Kleidung einhüllen, um das Risiko von Hautausschlägen zu verringern.
Beim Campen steht die Nähe zur Natur im Vordergrund. Raus aus überfüllten Stadtgebieten und hin zum Campen in die Berge, was den aktuellen Freizeitbedürfnissen entspricht.
Darüber hinaus hat das Campen den Vorteil einer niedrigen Einstiegshürde. Mit nur einem Zelt und einer Picknickmatte können Sie campen und haben relativ viel Zeit. Freunde, die campen möchten, können gemeinsam Pläne schmieden und in die Natur eintauchen und sich entspannen.